APC – TAG 3

Mittwoch.
Ich schlafe tatsächlich mal 9,5h bis zum Klingeln des Weckers um 7. OHA. Ein völlig neues Erlebnis.
Ich gehe auf Toilette und sehe die Berge. Da überkommt es mich mal wieder, dass ich einfach gerade in den Bergen lebe – es ist so unglaublich wunderschön!
Es ist unvorstellbar, dass ich vor 24h in einem anderen Hostel 23km entfernt und 1000m tiefer gelegen aufgewacht bin.
Dass ich nur meine Beine benutzt habe, um zu diesem nächsten Stopp zu gelangen.
Welch wunderschöne Erlebnisse ich gestern hatte.
Welch wundervolle Natur ich durchquert habe.
Wie ich an meine Grenzen gegangen bin.
Wie ich geschwitzt und gefroren habe.
Wie Sonnenschein und Regen mein Gesicht berührt haben.
Wie Schweißperlen und Regentropfen meine Wangen herunter gelaufen sind.
Wie ich Unterhaltungen geführt und still meinem schnellen Atem gelauscht habe.
Wie es laut gedonnert hat und einfach nur naturstill war.
Ich starte in den Tag und bin unfassbar motiviert, heute noch Höheres zu erreichen.
Und irgendwie stehen mir fast die Tränen in den Augen, weil ich das hier gerade erleben darf. Es ist einfach so schwer, zu begreifen, dass es das ist, was das Leben gerade für mich bereithält. Danke!
Ich mache meinen Rucksack bereit für das nächste kleine Kapitel meiner Reise.
Mein Banana binde ich mir heute um wie bei Hans im Glück und meine Wanderlust steigt noch mehr.
Der Porridge mit Wassermelone zum Frühstück gibt mir Energie für den Tag und dann düsen wir auch schon los.
Heute wird es viel an der Jeep-Straße entlanggehen, aber der Ausblick ist atemberaubend.
Meine Beine teilen die Motivation meines Kopfes allerdings nicht so ganz – die erste Stunde ist irgendwie unglaublich hart und ich frage mich erneut, wie ich den Tag überleben soll – und warum ich mir das eigentlich immer wieder antue?!
Nach einer Weile tauchen die ersten schneebedeckten Berge auf und ich weiß wieder, wieso!!
Ich kann nicht anders, als zu schreien. Woooow das ist so beeindruckend!!
Sie sehen so friedlich und gleichzeitig so mächtig aus. Ich kann von diesen Anblicken einfach nicht genug bekommen. Ich will sie so sehr festhalten und abspeichern, dass es fast nicht mehr geht.
Ich will diesen Ausblick in meine Tasche stecken und mit nach Hause nehmen.
Das nächste Mal, dass ich Wow rufe, ist, als ich einen RIESENGROSSEN Schmetterling sehe. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, das ist der Größte, den ich jemals gesehen habe.
Seine Flügel sind ganz schwarz und nur sein Körper ist knallrot.
Er ist locker eine Handfläche groß und schwebt so elegant durch die Luft.
Als wär das nicht schon Geschenk genug, taucht plötzlich noch der gleiche in einer anderen Farbe auf.
Dieser hat grüne Flügel, hat einen blau-grünen Körper und ist noch schöner. Er setzt sich neben mir auf den Boden, sodass ich ihn in voller Pracht anschauen kann. Wunderschön. Dann fliegt er sogar noch ein paar Kreise um mich herum, bis er sich verabschiedet. Ich drehe mich wie hypnotisiert im Kreis.
Wir sehen den Tag über noch so viele weitere Schmetterlinge, dass Bisman meint, wenn wir bei jedem stehenbleiben, kommen wir nie ans Ziel. Haha upsiiii.
Also weiter geht’s.
Immer wieder kann ich meinen Blick nicht von den schneebedeckten Gipfeln lösen. Es ist einfach so einsaugend.
Sie verschwinden immer wieder, bis nach der nächsten Ecke neue Berggipfel voller Schnee auftauchen.
Die wundervollen Überraschungen hören nie auf und zeigen einem außerdem immer wieder auf, wie viel Weg man eigentlich schon zurücklegt hat.
Wir kommen an einem Dörfchen vorbei, in dem ein Apfelbaum steht. WOAAAAHHHHHH. Ich pflücke zwei Äpfel, sie sind winzig. Und vieeel zu sauer. Den zweiten hebe ich mir auf, vielleicht reift er ja noch nachträglich hehe.
Bald gibt es wieder eine Abzweigung von der Jeepstraße. Einen Wandertrail, der mal wieder ein Umweg ist. Diesmal dauert die Entscheidung eine Sekunde länger, weil meine Beine jetzt schon so kaputt sind. Aber – wie ihr mich kennt – ich kann gar nicht anders, als diesen Weg zu wählen.. Das verlangt meine Natur haha.
Huiuiui die Treppen haben es sowasvon in sich. Ich schwitze, schnaufe, mache Pausen, lausche meinem laut klopfenden Herzschlag, kämpfe mich wieder weiter, mache Trinkpausen, schaue Bisman an, dem es genauso geht. Aber es lohnt sich so unglaublich. Wir versinken in einem endlosen Wald und überall um uns herum ist es grün. Nur hinter den zahlreichen Bäumen ragen immer mal wieder die Berggipfel hervor. Es ist so überragend.
Ich genieße auch die Jeep-Straße total, weil auch dort der Ausblick unbegreiflich ist, aber jedes Mal, wenn wir eine Abzweigung nehmen, weiß ich wieder, warum die richtigen Wanderwege noch viel, viel toller sind.
Ich entdecke Erdbeeren am Wegrand – AHHHH. Wie geil!!
Ich frage Bisman, ob ich die essen kann, und er meint: lieber nicht. Er ist sich nicht sicher. AYYY nein…
Etwas stur und mit Sicherheit auch etwas dumm, will ich sie aber unbedingt trotzdem essen.
Sie sehen auch genauso aus wie die Walderdbeeren, die wir immer beim Wandern essen.
(Papa, Mama – wenn ich heute eine Lebensmittelvergiftung bekomme, liegt das an euch und eurer verkorksten Naturerziehung)
Ich wasche sie mit meiner Wasserflasche ab und esse sie. Sie schmecken so fantastisch. Ich bin froh, dass ich nicht widerstehen konnte.
Mal schauen, ob sich irgendwann der Durchfall meldet hahaha.
Ich meine, dass wir jetzt niemals unser Ziel erreichen werden, weil ich nicht nur bei jedem Schmetterling stehen bleibe und „Patalli“ rufe, sondern auch noch bei jedem Erdbeersträuchen Halt mache, um zu pflücken.
Ganz gedankenlos bin ich aber nicht. Ich nehme alle weiteren im Laufe des Wanderns gepflückten Erdbeeren mit, um sie am Hostel zu waschen und erstmal abzuwarten, ob mit meinem Magen alles klar ist.
Im Wald sind leider unglaublich viele Fliegen und diese nerven mich wirklich zutiefst. Einmal fische ich eine aus Bismans Auge.
Ich fülle meine Wasserflasche an einem Bach auf und liebe es.
So erklimmen wir Stück für Stück den Wanderweg und landen irgendwann wieder an der Straße.
Man kann von oben sehen, welchen Weg und wie viel Höhe wir zurückgelegt haben, und das ist so unfassbar cool! Das erklärt auch, warum es so anstrengend war haha – jetzt kann man die Schneegipfel gefühlt schon greifen.
Wir sehen ein paar Kühe mit ihren Kälbern und die sind soooooo süß!!
Das nächste – mich glücklich machende – Tier ist ein flauschiger Hund. Vor einem atemberaubenden Panorama kuscheln wir eine Weile und ich bin wunschlos glücklich.
Die weiteren Kilometer des Weges wechseln wir zwischen stummem Laufen, bei dem jeder in seiner eigenen Welt ist – und angeregten Gesprächen. Wir verstehen uns echt gut, das ist so toll.
Wir machen eine kleine Rast und treffen zwei andere Trekker. Die trekken 19 Tage – wie geil ist das denn!
Ich esse etwas von meinem Studentenfutter und spreche mit deren Guide etwas Nepali; dann geht es auch schon weiter.
Bisman bringt mir die Zahlen von 10-100 bei – also 10,20,30 usw.
Verdammt ey MEIN KOPF EXPLODIERT.
60 heißt in Lautschrift irgendetwas mit Sati.
Freund heißt auf nepalesisch aber auch Sati.
Ich lasse ihn das fünfmal wiederholen und höre immernoch keinen Unterschied. Ich „schreie“ ihn an, DASS SICH DAS ALLES GLEICH ANHÖRT. Und er antwortet grinsend und ganz stolz yeah it’s the same.
HAHHAAH was?
Ich muss mega lachen, meine deutschen Ohren können das wohl einfach nicht. Der Kontext muss dann einfach helfen.
Es kommt noch eine Treppenstelle, die mich umbringt und dann eine Hängebrücke.
ALTER ich sag’s euch. Es gibt nichts Schlimmeres als Hängebrücken, wenn die Oberschenkel brennen. Warum?
Wenn man nämlich zu zweit drüber läuft und nicht im gleichen Rhythmus ist, tut die Brücke ihr bestes, um jeden Schritt zum Horror werden zu lassen hah. Wie, wenn man gemeinsam mit schlechtem Timing auf einem Trampolin springt und vollkommen ausgebremst wird.
Nach der Brücke kommen wir an einem Landslide vorbei und müssen etwas klettern. Oh wei – hier ist aber ordentlich was runtergekommen ayayay. An einer Stelle der Straße windet es auch extrem und wir werden selber Zeuge einer winzigen Steinlawine. Keine Sorge, nur ein paar kleine rollende Steinchen. Aber das lässt mich ein Bild davon bekommen, wie es hier wohl zugeht, wenn es mal richtig stürmt…
Wir erreichen Koto. Der letzte Ort vor Chame, wo wir nachher bleiben werden.
Also machen wir nochmal eine kurze Rast, ich muss erneut meinen Permit vorzeigen. Und mache das mal wieder ganz stolz. Ich spreche etwas Nepali und bekomme überraschte Blicke – die Polizisten sind total nett.
Er fragt mich auf nepalesisch, wann ich in Nepal angekommen bin und mit Kontext und allem verstehe ich es tatsächlich woaah.
Seine zweite Frage allerdings gar nicht haha. Er fragt mich noch, wann ich wieder fliege – dann ist alles erledigt.
Wir setzen uns in eine kleine Rastüberdachung.
Bisman bringt mir ein Samoosa. Wie lieb!!!
Es ist wirklich das beste Samoosa, was ich je gegessen habe. Ich bin halb am Sterben, so sehr freut sich mein Körper über dieses Essen.
Keine Ahnung, ob es wirklich einfach so gut war oder ob die lange Wanderung aus meinem Magen spricht.
Von hier sind es nur etwa noch 30 Minuten bis Chame. Also los geht es. Auf dem Weg passieren wir einen Wasserfall. Der zweite heute – beim ersten habe ich zum Duschen nein gesagt.
Es ist erst 14:30 Uhr und heute haben wir Zeit dafür. Alsooo, badet Maite im Wasserfall.
Ich habe nicht einmal so unglaublich Lust darauf, aber ich habe auf meiner Reise auch gelernt, einzigartige Möglichkeiten nicht verstreichen zu lassen. Also Sachen ausgezogen und ab in den Wasserfall. Bisman kneift, ihm ist es zu kalt.
WEISE ENTSCHEIDUNG!!! Es ist so unglaublich eisekalt, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Ich bekomme gefühlt einen Hirnfrost.
Denkt an das kalte Bach- und Quellwasser der Alpen und vervielfacht das nochmal ordentlich.
Macht euch bewusst, aus welch rieisger Höhe das Wasser hier kommt. Dann habt ihr vermutlich in etwa eine Vorstellung dieses Eisbades.
HALLELUJA – ich bin die ganze Zeit nur am Schreien haha.
Aber – wieder einmal fühle ich mich so lebendig und kann nicht fassen, wo ich gerade bin. Das Gefühl von Freiheit ist so immens. Vielleicht ist nur das Gefühl von Hirnfrost noch etwas größer haha. Es hat sich natürlich mal wieder gelohnt.
Froh, dass ich danach wieder in die Sonne kann, bin ich aber definitiv auch! Anziehen und schnell nach Chame, damit ich mir die nasse Unterhose ausziehen kann.
Bisman meint zu mir, dass das heute ein großes Dorf ist, aber DAS HIER hätte ich nicht erwartet: Es ist wirklich einfach ein kleines Städtchen am Berg. Es gibt eine Polizeistation, eine Bank und sogar ein Krankenhaus. Ich denke mir kurz, wie cool es wäre, hier im Krankenhaus zu arbeiten. Da wäre aber wahrscheinlich fast nie etwas los.
Es gibt außerdem eine Bäckerei, einen Trekkingshop und vieles mehr.
Ich bin so beeindruckt.
Das Hostel, das Bisman für uns ausgesucht hat, ist mega süß.
Ich ziehe mir schnell etwas Trockenes an – geduscht habe ich ja schon 😉
Dann bestelle ich mir etwas zu essen, ich bin am Verhungern!!!
Vorher schenkt Bisman mir noch seine Limonade, weil sie ihm zu sauer ist haha. Von mir bekommt sie eine 10/10 und ich freue mich sehr darüber.
Bei den Momos ist Sweet Chili Sauce dabei und ich kollabiere fast. Es. Schmeckt. So. Gut!
Danach bin ich wirklich so kaputt. Ich komme gar nicht mehr klar. Ich glaube, der Wasserfall hat mir den letzten Saft geraubt und den Stecker gezogen.
Also funktioniere ich nur noch auf Halbmast und schmeiße mich eine Weile in mein Bett.
Hier komme ich nur noch schwer wieder heraus. Auch das Blogschreiben ist holprig – ich bin so k.oooo.
Ich raffe mich und gehe raus vor die Türe – über mir erstreckt sich ein schneebedeckter Gipfel, der vorher von Wolken bedeckt war.
Egal, in welche Richtung man sich dreht, überall sind Berge.
Ich schaue nach oben zu dieser mächtigen Felswand hinaus und spüre, wie die Überwältigung meinen Körper flutet. Ich fühle mich einfach so klein, aber nicht auf eine negative Art.
Ich unterhalte mich etwas mit Bisman und wir lachen gemeinsam. Es ist jetzt schon echt frisch und wir haben noch nicht einmal 3000 erreicht. Oh wei.
Ich gehe also zum Abendessen nach drinnen. Gebratene Nudeln mit Käse – heute mal keinen Reis. Verrückt 😉
Drinnen erwarten mich drei Nepalesen, die Skulpturen formen. Wow das sieht so toll aus. Mit einem von ihnen – Babu – unterhalte ich mich.
Er erklärt mir, dass sie Buddhisten sind und für das Gebet eines Mädchen morgens gerade Skulpturen fertigen. Es wird aus Wachs in verschiedenen Farben gemacht.
Das Gesamtbild ist so besonders. Er meint, es ist sehr meditativ, diese Skulpturen zu formen, und ich kann das vollkommen nachvollziehen. Die Stimmung ist einfach friedlich und magisch und es ist so beeindruckend, was sie dort zaubern.
Ich schaue dabei zu und werde in den Bann gezogen.
Sie sind alle so talentiert und lassen sich von Nichts aus der Ruhe bringen.
Ich setze mich näher heran und er gibt mir ein Stück Wachs in die Hände. Somit bin ich noch viel mehr beeindruckt, es wird so schnell weich und pampig in der Hand – und die formen daraus Wunderwerke. Sie haben eine Schüssel voller kaltem Wasser, um das Wachs fest zu halten. Beim Rausnehmen und formen ist dann Schnelligkeit gefragt.
Babu meint, dass ich so heiß bin und das Wachs deswegen so schnell schmilzt, und zwinkert mir zu haha. Aber nicht auf eine unangenehme Art, sondern total liebevoll. Er hat so eine warme Ausstrahlung, bei der man sich direkt wohlfühlt.
Wir unterhalten uns über das Alleine-Reisen über Erfahrungen und vieles mehr. Eine inspirierende Person! Ich meine zu ihm, dass ich niemals gerade hier mit ihm an diesem tollen Ort wäre, wenn ich nicht meine eigenen Entscheidungen getroffen hätte. Und mal wieder bin ich stolz und weiß, dass der APC die richtige Entscheidung war.
Ich erfahre noch genauer, wie der Prozess des Formens funktioniert.
Die Skulpturen werden erst aus einer Weizenmasse geformt, dann mit einer Farbe angemalt, die aus Kräutern und Farbpulver gemischt wurde, und dann mir gefärbtem Wachs verziert. Es sieht so toll aus.
Er hat das schon mit 14 Jahren gelernt. Kein Wunder, dass alle so gut darin sind. Sie machen das wohl fast jeden Tag und es dauert immer ca. 3h. Krass!
Die Skulpturen werden nach dem Tag/Gebet weggeworfen oder sind eh in der Sonne geschmolzen. Ja wow, alles ist wohl vergänglich…
Ich dehne mich noch etwas, alles ist so verkürzt bei mir uiuiui. Außerdem bin ich am Verdursten und will draußen mein Wasser auffüllen.
Ich verabschiede mich, bedanke mich und gehe ins Bett. Er wünscht mir noch eine tolle Reise.
Wegen eines Landslides ist das Wasser aus dem Hahn allerdings total dreckig und ich muss eins kaufen.
Dann Zähne putzen. Zum ersten Mal ist das richtig unangenehm, weil es einfach so dunkel und kalt draußen ist. Wie, wenn man beim Zelten nochmal auf die Toilette muss.
Aber das ist auch schnell erledigt und als ich nochmal rausgehe, erwische ich Bisman gerade dabei, wie er beinahe die Treppe runterfällt, stolpert und sich wieder fängt. AHAHAH ich lache erstmal mega laut los – und er mit mir. Wohl genauso tollpatschig wie ich.
Wir haben beide keine Decken; ich hatte schon echt Angst, dass ich ohne schlafen muss. Es ist nämlich so unfassbar kalt.
Aber Bisman organisiert uns zwei.
Während er weg ist, höre ich auf einmal Stimmen und erschrecke mich wirklich unglaublich.
Ich bin alleine und es ist dunkel.
Was war es? Ich hab aus Versehen an meinem Handy auf Play gedrückt und die Stimme der drei Fragezeichen hat mich besucht haha. Oh man.
Bisman kommt mit meiner Decke und ich bin heilfroh, dass ich nicht in der Kälte schlafen muss.
Müde geht es ins Bett.
Bussi Bussis,
~Maite

P.S. Bilder einfügen ist wegen des Internets heute schlecht.

Details und alle Bilder der Wanderung findet ihr hier 🙂

https://www.komoot.de/tour/1156183600?ref=aso

Ein Kommentar bei „APC – TAG 3“

  1. Waren heute auch wandern… Nicht ganz so hoch wie du… Edelsberg und Alpspitz bei Gottfried um die Ecke ❤️
    Und… Wieso verkorkste Naturerziehung???
    Dein Magen müsste abgehärtet sein.. Was meinst du wieviel vollgepinkelten Sauerklee du im Allgäu gegessen hast ❣️❤️
    Bussis from Mama

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