Der Rezeptionist bringt mich auf mein Zimmer und gibt mir das WLAN-Passwort.
JOOOO – ich hab n weißes Kingsize Bett holy moly.
Er geht und ich kann’s immer noch nicht fassen. Ich schmeiße mich lachend aufs Bett und versuche, erstmal zu rallen, was hier grad los ist.
Es ist ca 20 Uhr, ich werde morgen früh irgendwann abgeholt und ich hab jetzt Zeit hinzugehen, wo auch immer ich möchte.
Niemand hält mich zurück, kein Uber wartet auf mich – es gibt nur mich und meine Abenteuer Lust!
Das WLAN funktioniert leider nicht, deswegen gehe ich nochmal runter an die Rezeption, er tippt was anderes ein und es klappt. Dann bin ich mal wieder mit der Welt verbunden nach Ewigkeiten.
Ich update alle, dass ich noch lebe und weiß so zumindest, dass mich der Organisationstyp morgen erreichen kann.
Bei der Visumsbezahlung habe ich die Resteuro in nepalesischen Rupien ausgezahlt bekommen. Das ist mega geil, jetzt muss ich mich erstmal um nichts kümmern, sondern habe genug Bargeld dabei.
Ich frage an der Rezeption nach einer Restaurantempfehlung zum Abendessen. Das hören zwei Gäste und empfehlen mir ein Restaurant die Straße runter.
Ich lache laufend durch die Straßen, weil sich das alles immer noch so surreal anfühlt.
Und dann setze ich mich einfach in ein Restaurant und bestelle mir was zu essen.
Fühlt sich immer noch verrückt an. Ich fang die ganze Zeit an, zu lachen.
Ich bestelle eine Fanta, Knoblauchnaan und Butter Paneer Masala. Der Naan-Ofen ist direkt neben mir, also kann ich genau sehen, wie es gemacht wird – mega cool.

Und genau so gut, wie es aussieht, schmeckt es auch, als es ankommt. Das Masala ist auch unfassbar gut. Für mich ist es aber spannend zu sehen, dass Reis hier bei den Hauptgerichten nicht inklusive ist. Den müsste man extra dazubestellen, heute reicht mir aber das Naan 🙂
Ein niederländisches Paar betritt das Restaurant und setzt sich an den Tisch neben mir. Da ich mich die ganze Zeit schon stresse, weil ich nicht weiß, ob man hier Trinkgeld gibt, nutze ich die Gunst der Stunde, als kein Kellner da ist und frage die beiden, ob es üblich ist, Trinkgeld zu geben.
Sie meinen, dass sie es eigentlich gar nicht wissen, bisher aber immer ein bisschen Trinkgeld gegeben haben und nie eine unfreundliche Reaktion bekommen haben.
Alles klar – ich setze mich wieder an meinen Platz, aber die Konversation geht weiter. Unsere Tische sind eh so nah zusammen, dass ich einfach an meinem Tisch sitzen bleibe.
Wir führen ein super spannendes Gespräch – die beiden waren ein halbes Jahr auf Reisen in den verschiedensten Ländern und verbringen jetzt hier ihre letzten 3 Wochen.
Ich erzähle auch einiges von meiner Reise und vieles mehr. Von den unterschiedlichen Gesundheitssystemen der Länder über Essen, Erfahrungen, Sicherheit und vieles mehr.
So vergehen auch ganz fix 1,5h bis das Restaurant schließt und wir alle bezahlen.
3,50€ habe ich inklusive großzügigem Trinkgeld umgerechnet für dieses Essen jetzt bezahlt. Wahnsinn…
Das Paar muss noch in die gleiche Richtung wie ich, dann erreiche ich mein Hotel und wir verabschieden uns. Was eine tolle kleine Begegnung.
Als ich am Hotel ankomme, hab ich immernoch so viel Adrenalin, dass ich noch gar nicht müde bin.
Ich google ein paar Dinge über die Kultur in Nepal, damit ich nicht nochmal ein ähnliches Problem wie das Trinkgeld habe, bis ich irgendwann müde werde und ins Bett gehe.
Ich stelle mir einen Wecker auf 8 Uhr, weil ich nicht weiß, wann meine Kontaktperson der Organisation kommt.
Um 8 Uhr wache ich mega müde auf, sehe keine Nachricht und schlafe nochmal bis halb 9. Immernoch nichts – bis 9.
Da sehe ich dann die Nachricht, dass wir uns um 10 in der Lobby treffen und ich vorher gefrühstückt haben soll.
Wow – das hätte man auch etwas früher ankündigen können haha.
Ich springe schnell unter die Dusche, suche mir irgendwelche Klamotten aus meinem Rucksack raus und gehe zum Frühstück. Bhagawan ist viel zu früh da und ich muss noch frühstücken. Naja, nicht meine Schuld, wenn er erst so knapp bescheid sagt und dann noch 30min zu früh da ist.
Macht aber nichts, er lässt mich in Ruhe fertig frühstücken und dann geht die Einführung los.
Kurzzusammenfassung: Meine Gastfamilie ist im Urlaub, deswegen werde ich die nächsten 10 Tage 4h von Kathmandu entfernt in einem Waisenhaus leben und dort volunteeren. Danach geht es zurück nach Kathmandu, die Gastfamilie kennenlernen und im Krankenhaus anfangen.
Bhagawan meint, ich kann auch öfter das Projekt wechseln. Es wirkt alles schon wieder super unstrukturiert und ich bin gespannt wie’s wird… Das mit dem Waisenhaus hört sich sehr cool an, ich bin offen dafür, also freue ich mich auf das, was kommt.
Er empfiehlt mir ein paar Tempel etc., Ich frage nach einer SIM-Karte, Bargeldabhebung und anderen wichtigen Dingen.
Er wirkt nicht so richtig vorbereitet, alles hängt eher von meinen Fragen ab.
Naja – am Ende weiß ich erstmal alles, was ich wissen muss und er verabschiedet sich wieder. Ich dachte wir machen heute ein Orientierungsprogramm zusammen, aber das Gespräch war wohl die Orientierung.
Um 7 haben wir ein Dinner Date, okidokiii.
Also habe ich jetzt wohl einen ganzen Tag zu füllen. Yipiieee.
Erstmal kümmere ich mich um die Bürokratie: SIM-Karte und Bargeld.
Für die SIM-Karte brauche ich meinen Pass, ich kaufe 20GB für einen Monat für knapp 10€.
Danach geht es weiter zum Bargeldabheben. Ein Mann spricht mich auf der Straße an und fragt mich, wo ich hinwill. Ich antworte, dass ich eine ATM suche und er begleitet mich hin. Das hört sich an als müssten Alarmglocken läuten, aber es ist einfach das komplette Gegenteil. Alle Menschen hier sind so freundlich und zuvorkommend und man spürt förmlich die Hilfsbereitschaft.
Hätte mich das jemand in Kapstadt gefragt, wäre ich um mein Leben gerannt.
Als wir ankommen wartet er draußen mit genug Abstand und begleitet mich danach wieder zurück.
Auf dem Weg zeigt er mir sein Kunstatelier und ich lerne die Geschichte der Mandalas zum Meditieren hier kennen. Alles hat einen tiefgründigen Sinn und ich versinke in der Blase der Erzählung.
Da ich nichts kaufen möchte, verabschiede ich mich aber bald wieder und gehe nach Hause, um einiges vom Bargeld und meinen Pass abzulegen, dass ich das nicht dabei habe. (Ich habe 10.000 Rupien abgehoben, was etwa 70€ sind.
Anders als in Südafrika kann man hier fast nichts mit Karte bezahlen.
Ich verstecke alles in meinem Hotelzimmer und mache mich auf den Weg. Der Rezeptionist erklärt mir den Weg zum Monkey Temple und ich fange einfach an, in irgendeine Richtung durch die Straßen zu laufen.
Der nächste Kunsthändler fängt mich ein und da ich nicht nein sagen kann, höre ich mir die Geschichte nochmal an.
Diesmal erzählt sie eine Frau und noch viel ausführlicher und ich find’s wirklich toll. Sie zieht mich total in ihren Bann und ich kann sogar nachvollziehen, wieso die Menschen hier daran glauben.
Nach einer tollen Erzählung nehme ich die Visitenkarte mit und verabschiede mich wieder.
Jetzt geht es endlich mal durch die Straßen spazieren und es fühlt sich so so gut an. Ich kann einfach in jede Gasse rein gehen, die mich anlacht; ich kann stehenbleiben, mich im Kreis drehen, losrennen, mich auf den Boden setzen, 20min auf einer Stelle stehen, was auch immer ich möchte.
Irgendwann heute möchte ich zum Monkey Temple, aber ich habe es gar nicht eilig, da hin zu kommen.
Man läuft hier nur durch die Straßen und alle 3min kommt man an einem neuen Tempel vorbei. Die sind alle super klein, aber wunderschön und jeder Tempel hat wohl eine andere Bedeutung.
Ich bin total überflutet von den Gerüchen, Geräuschen und der Hitze. Alles ist so voll, aber in positiver Weise belebt.
Und zwischen den riesigen Menschenmassen fährt immer mal wieder mit Vollspeed ein Roller durch, das ist so bizarr.
Nach kurzer Zeit läuft ein Mann neben mir her und macht mir ein Kompliment für meine Brille. Ich bedanke mich und wir kommen ins Gespräch: Er ist Student, hat heute frei und will sein Englisch üben. Von ihm erfahre ich auch alles über die Tempel an den Straßen etc und er meint er kann mich zum Tempel führen.
Am Anfang finde ich das super, nach 5-10Minuten merke ich aber schon wieder, wie mir meine Freiheit weggenommen wird.
Ich möchte ihm nicht folgen, ich möchte hiervon Fotos machen, möchte dort stehen bleiben, in die winizige Gasse reingehen, die womöglich eine Sackgasse ist, aber einfach MACHEN, WAS ICH WILL!
Er meint, ich soll mit ihm mitkommen und mir seine Kunstschule anschauen. Aha, da liegt also der Hintergrund.
Ich willige ein, aber möchte das wirklich überhaupt gar nicht.
Als ich definitiv genug habe, frage ich ihn höflich, ob wir uns aufsplitten können und er meint, dass er hierfür kein Geld will, sondern dass es ein Geben und Nehmen ist, sodass er Englisch lernen kann. Er versteht überhaupt nicht, was das Problem ist und meint, dass es nur noch 5min bis zur seine Kunstschule sind.
Ich willige widerwillig ein und gehe mit. In diesen 5 Minuten explodiert etwas in mir, was ich glaub ich noch nie so gefühlt hab. Ich würde am liebsten losschreien und einfach nur losrennen.
Vielleicht ist das die Art von Freiheitsdrang, die sich in Kapstadt angestaut hat. Nicht dass ich mich in Südafrika auf den Bergen, an den Stränden und im Meer nicht unendlich frei gefühlt habe. Aber diese Freiheit in Form von Sicherheit – dass ich überall hingehen kann, wo ich möchte – dass ich frei entscheiden kann, in welche Straße ich gehen will, ohne Angst haben zu müssen, dass es unsicher ist oder ich ausgeraubt werde, war für lange Zeit unerreichbar und hat in mir gebrodelt.
Da hat sich wohl einiges angestaut und ich finde es gar nicht toll, dass mir das von diesem Studenten gerade weggenommen wird. Dieses unglaublich tolle Gefühl von Freiheit, was ich hier gerade eigentlich wiedererleben konnte, kann ich gerade nicht mehr greifen.
Es brennt gefühlt in mir drin, ich kann das gar nicht richtig beschreiben – ich hatte sowas noch nie so stark.
Wir erreichen seine Kunstschule, ich hör mir das 3min an, erzähle, dass ich die Geschichte schon 2 Mal heute gehört habe, bedanke mich und verlasse das Haus.
Ich fange an zu rennen, weil ich wirklich nicht mehr kann.
Ich renne den ganzen Weg zurück, um alles nochmal von vorne – und frei – zu erleben.
Es fühlt sich total verrückt an, weil ich so einen innerlichen Gefühlsausbruch noch nie hatte.
Auch diese Erfahrung hier gerade nochmal aufzuschreiben, fällt mir gar nicht so leicht, weil dieses Gefühl wirklich ganz schrecklich und komisch war.
Ab hier entspanne ich mich nun aber wieder. Ich sauge die Straßen, die Leute und die Energie auf und gehe in jede winzigste ranzigste Straße hinein, einfach, weil ich es kann.
Da kommt der nächste Student an und ich wimmele ihn erst höflich, aber dann sehr direkt ab. I JUST WANT TO BE FREE, I DON’T MEAN TO BE RUDE!
Ich gehe weiter und kaufe mir für 35ct. Erdbeeren am Straßenrand. Langsam gehe ich richtig auf, ich laufe strahlend durch die Gassen und freue mich über all die tollen Eindrücke.
Nach einigen planlosen Hin und Her laufen frage ich auf der Straße nach dem Weg zum Monkey Temple. Der ist ziemlich simpel – einfach nur gerade aus die ganze Zeit.
Manchmal gibt es mehrere Geradeaus, deswegen frage ich noch zweimal nach, bis ich ihn dann erreiche.
Der Tempel ist oben auf einen Berg, sodass man erst noch 300 Stufen hochlaufen muss. Aber schon unten ist es wunderschön und unbeschreiblich besonders.
Tausende an Gebetsrollen, knallpinke Bäume, Gold überall.
Alles ist bunt und glänzend – überall laufen Menschen herum.
Ein wirklich tolles Bild!
Dann geht es auch schon die Treppen hoch zum Tempel und Halleluja – das ist so anstrengend.
Ich komme noch gar nicht mit der Hitze klar und mein Magen beschwert sich auch schon extrem! Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, ich müsste mich übergeben…
Von tausend Händler:innen wird man gefragt, ob man etwas kaufen will oder „Just look, don’t buy“ mmhhmmm jaja klar.
Bald komme ich oben an – auf dem Weg dorthin laufen mir noch einige Affen über den Weg.
Der Eintritt kostet 1,40€ und man hat einen Wahnsinnsblick über ganz Kathmandu. All die winzigen Häuser, man sieht Tempel von oben, die Berge und vieles mehr.

Der Tempel an sich hat für mich keine wirklich magische Wirkung – hier sind SO VIELE MENSCHEN. Heute ist Public Holiday, deswegen ist es wohl nochmal schlimmer, aber es ist wirklich der Horror. Für mich nimmt das das Besondere des Tempels weg. Überall werden Tausende von Bildern gemacht und ich bin mega überfordert mit der Situation. Mein Magen meldet sich natürlich auch immer noch.
Insgesamt ist die Tempelanlage aber total schön, es ist auch fast wie eine zweite Stadt dort oben – so groß ist das. Zwischendurch befinden sich auch immer wieder Abzweigungen mit Häusern, die bewohnt aussehen.
Irgendwann komme ich an einer Gruppe Menschen vorbei, die mit ihren Trommeln spielt. Daneben sitzen Nepales:innen und essen gerade auf dem Boden ihr Mittagessen. Die Gemeinschaft sieht echt toll aus und ich freue mich, ein kleiner entfernter Teil davon zu sein.
Ich brauche langsam eine Pause von Eindrücken, deswegen geht es für mich wieder zurück.
Ein Affe hat ein ganzes Eis ergattert und isst das fast so, als wäre er ein Mensch.
Schon verrückt.
Durch das ganze Labyrinth wieder zurück und den Rückweg antreten 🙂
Ich hab mega Hunger und komme an einem Restaurant vorbei, das super toll aussieht.
Frisch gepresster Orangensaft, Dumplings – die hier überall Mo-Mo heißen – und ein Wasser. Alles für insgesamt knapp 4€.
Der Ort ist total schön und mein Magen beruhigt sich wieder.
Ich weiß nicht, ob das gestrige Essen ursächlich für die Beschwerden meines Bauches ist, aber es hilft sicher, noch mehr nepalesisches Essen darauf zu essen, dann hebt sich das wieder auf haha 😉
Das Wasser habe ich definitiv gebraucht und mir geht es schon viel viel besser.
Ich spaziere motiviert zurück.
Hier gibt es eine Art Uber, bei dem man sich mit einem Moped abholen lassen kann. Das will ich unbedingt ausprobieren, da mein Weg aber zu Fuß wirklich nur kurz ist, vertröste ich mich auf ein anderes Mal.
Im Hotel angekommen ist es ca. 17 Uhr und ich bin sowas von PLATT!
Die Hitze, das Essen, die Rückstände der langen Reise. Huiuiui – ich nutze ein bisschen mein Handy und falle dann für 1,5h in einen leichten Schlaf, bei dem ich Musik höre und immer wieder aufwache. Trotzdem bekomme ich etwas Energie zurück.
Um 19 Uhr gehe ich runter in die Lobby und treffe Bhagawan. Außerdem lerne ich Juan Carlos (no idea, wie man ihn schreibt) kennen, der das Projekt „Courts for kids“ leiten wird.
Er arbeitet dort fest angestellt und ist Organisator. Er kommt aus Kolumbien, ist schon viel um die Welt gereist und wohnt jetzt in Panama. Dort macht er die meisten seiner Projekte, reist aber manchmal auch um die Welt, um beispielsweise hier im Waisenhaus in Nepal eine gute Tat zu vollbringen.
Wir gehen alle gemeinsam in ein nepalesisches Restaurant und essen Dal Bhat – das Nationalgericht, oder zumindest ein sehr typisches Essen hier.
Reis mit Linsen, Spinat und ein paar weiteren kleinen Extras.
Es schmeckt mega gut, ist aber UNFASSBAR SCHARF.
Bhagawan meint selbst, dass das heute Recht scharf ist. Und dass man in Nepal gar nicht so scharf kocht, dass er selber kein scharfes indisches Essen mag haha.
Uiii schonmal gut. Ich schlage mich aber tapfer und esse alles auf. Es schmeckt auch wie gesagt trotzdem mega lecker. Bhagawan meint, dass ich ja sogar besser bin als er, weil er die scharfen Sachen liegen lässt. Mir wird auch recht heiß und meine Nase läuft, aber irgendwie find ich’s eigentlich ganz cool. Das fühlt sich lebendig an.
Hier ist es auch üblich, dass während dem Essen ständig nachgegeben wird – man kann noch mehr Reis bekommen, mehr Spinat, mehr Dal usw. Vegetarisch zu essen, ist bisher kein Problem.
Danach geht es in eine wunderschöne Rooftop-Bar, die Bhagawan uns zeigt.
Ein wahnsinnig schöner Vibe, Gebetsrollen, die an der Decke hängen und ein toller Blick über die Lichter der Stadt.

Ich finde heraus, dass Bier hier echt teuer ist. Ein Bier kostet genauso viel, wie jede meiner beiden großen Mahlzeiten von heute und gestern.
Also etwa 4€. Cocktails kosten das gleiche, also bestelle ich mir einen Mojito – die anderen beiden ein Bier.
Das darf ich auch mal probieren und es schmeckt echt ziemlich gut sogar 🙂 mein Cocktail ist mega stark, schmeckt aber auch hehe.
Gegen halb 10 geht es wieder zurück, wir sind alle ziemlich müde.
In der Hotellobby trinken wir noch eine heiße Zitrone mit Ingwer und Honig – dann geht es ins Bett.
Morgen um 9 gibt es Frühstück, um halb zehn geht es dann Richtung Flughafen, um die amerikanische Austauschklasse abzuholen, die beim Projekt mithilft und dann beginnt auch schon die Reise nach Chitwan.
Gute Nacht!
Bussi Bussis,
Maite